Seelenkleider / Jamehhaie Jan, 2004-2006
Baumwollestoff, Farbe, Textilfarbe,
Kleider: Stoffe farbig gespachtelt, genäht, siebbedruckt, bemalt, bezeichnet, beschrieben, gerißen geschnitten und gelöchert
Kleider H 144 cm im Raum gehängt
Fotografien 38 x 28,5cm an den Wänden
Ausstellung: Kunsthaus Hamburg 2006, Westwerk 2006
Kleider: Stoffe farbig gespachtelt, genäht, siebbedruckt, bemalt, bezeichnet, beschrieben, gerißen geschnitten und gelöchert
Kleider H 144 cm im Raum gehängt
Fotografien 38 x 28,5cm an den Wänden
Ausstellung: Kunsthaus Hamburg 2006, Westwerk 2006
Seelenkleider
.... von dem unaufhörlichen Kampf zwischen der Seele und ihrer Hülle.
Jede Woche werden sieben Kleider in sieben festgelegten Farben, je nach Wochentag von mir genäht und bemalt.
Die Kleider haben alle den gleichen Schnitt.
Sie sollen der Verkörperung der Seele dienen und von Geschichten, Erfahrungen, Wünschen, Trauer und Unterdrückung erzählen.
Die Kleider werden auf meinem Körper von mir selbst fotografiert.
An diesem Tag, an diesem Ort und je nach den jeweiligen Lebensverhältnisse berühren sich die Seele und die Hülle.
Diese Konstellation wird sich nie wiederholen.
Jeden Tag eine neue Hülle.
Die letzte Hülle werde ich tragen, wenn ich dem Tod begegne.
Er wird mich entkleiden, wenn ich ihn begrüße.
.... von dem unaufhörlichen Kampf zwischen der Seele und ihrer Hülle.
Jede Woche werden sieben Kleider in sieben festgelegten Farben, je nach Wochentag von mir genäht und bemalt.
Die Kleider haben alle den gleichen Schnitt.
Sie sollen der Verkörperung der Seele dienen und von Geschichten, Erfahrungen, Wünschen, Trauer und Unterdrückung erzählen.
Die Kleider werden auf meinem Körper von mir selbst fotografiert.
An diesem Tag, an diesem Ort und je nach den jeweiligen Lebensverhältnisse berühren sich die Seele und die Hülle.
Diese Konstellation wird sich nie wiederholen.
Jeden Tag eine neue Hülle.
Die letzte Hülle werde ich tragen, wenn ich dem Tod begegne.
Er wird mich entkleiden, wenn ich ihn begrüße.